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Rundmail zum Jahresende 2023 an die Vereinsmitglieder und Unterstützer

Freunde, Mitmacher (alle: m/w/d),

so ein Jahr ist schnell vorüber. Gut, die Erkenntnis ist nicht neu. Die Münchner Freiheit hat sie bereits in den späten 1980er Jahren x-fach verbreitet. Und womöglich ist "schnell" ja relativ: verfliegen die schönen Stunden viel zu schnell. Und hängen uns die betrüblichen Erlebnisse allzu lange nach.

Doch: zur Sache, Schätzchen, und unsere gemeinsame Sache ist nun mal (Hilfe für) Esinqobile. Mit meinen aktiven Mitstreitern Armin, Heike, Klaus und Rolf unabgesprochen behaupte ich an der Stelle einfach mal: Es war ein gutes Jahr. Durch Euer Zutun haben wir heuer in zwei Tranchen insgesamt 10.000 Euro zugunsten des Esinqobile Therapiezentrums nach Südafrika überweisen können. Und Mitte des Monats hatten wir schon wieder rund 3300 Euro auf unserem Spendenkonto. Soll heißen: Im Frühjahr dürften wir wieder bei 5000 Euro sein. Das ist dann der Moment, in dem wir wieder eine Überweisung tätigen.

Jüngsten Informationen zufolge werden im Therapiezentrum aktuell 20 Menschen vom Kindes- bis ins Erwachsenenalter betreut. 14 von ihnen werden montags bis freitags jeden Morgen ins Therapiezentrum gefahren und nachmittags wieder nach Hause gebracht. Sechs sind unter der Woche in Esinqobile im Internat: Sie schlafen dort, sie essen dort und sie werden im Zentrum therapeutisch und bei Bedarf medizinisch betreut.

Im Zentrum arbeiten insgesamt 15 Männer und Frauen: sechs Pflegekräfte, je ein Koch, eine Reinigungskraft, eine Hausmutter, drei Fahrer, ein Hausmeister, eine Verwaltungsangestellte und ein Leiter. Man kann das auch anders formulieren: Die von uns unterstützte Einrichtung nahe dem Städtchen Bulwer in der südafrikanischen Provinz KwaZulu Natal gibt 15 - in Worten: fünfzehn (!) - Frauen und Männern Lohn und (Mais)Brei (inklusive eine Aufgabe, Beschäftigung, Sinn, Gemeinschaft, Sicherheit, Perspektive usw.).

Und unser Hilfe für Esinqobile e.V., das hat uns Andy Munro erst Mitte des Jahres bestätigt, deckt mit Euren Spenden 20 Prozent des Finanzbedarfs der Einrichtung! Zwanzig Prozent: zum auf der Zunge zergehen lassen. - Dafür Dir und Dir und Dir und Euch allen: danke!

Nun, was soll ich dazu sagen? Also, der von mir an der Stelle gerne bemühte Hans "Hänschen" Rosenthal hätte gesagt: Ihr seid spitze! - Extraklasse, einmalig, wunderbar ... trifft's genauso. Ihr Geldgeber, Spender, Helfer, Mitfühlende, Mitmachende: Ihr seid eine große Hilfe für die Betreuten, die Mitarbeitenden, die Menschen im Esinqobile Therapiezentrum.

Während unserer Hauptversammlung am 29. Oktober dieses Jahres hatten wir ja Gelegenheit, via WhatsApp länger mit Andy in Wort und Bild zu sprechen. Dieses Videotelefonat wurde nicht aufgezeichnet. Aber es gibt einen O-Ton von Andy, den ich Euch gerne mitschicke. Könnt Ihr mit VLC-Videoplayer oder vergleichbaren Programmen anhören (Doppelklick auf angehängte Audio-Datei sollte genügen) und Euch zu Herzen gehen lassen. Auf Deutsch übersetzt sagt Andy ungefähr: "Hallo, Ihr wunderbaren Unterstützer von Hilfe. Ich bin Andy Munro, Esthers Cousin. Ich habe mit Esinqobile zu tun, seit sie damit angefangen hat. Das war vor 39 Jahren. Vielen Dank für Eure Unterstützung. Wir wissen das sehr zu schätzen. Und den Kindern geht es gut. Vielen Dank - und macht weiter so! Tschüs." (Übermittelt per WhatsApp am 16.07.2023)

So, genug geschrieben. Es möchte Weihnachten werden: ein lichtend-leuchtendes, wärmend-wohltuendes, friedlich-fröhliches, Verwandte, Freunde, Menschen zusammenbringendes Freudenfest. Ich hoffe sehr, Du, Ihr könnt' es in vollen Zügen genießen!

Also: Nochmals danke, frohe Festtage, einen guten Rutsch in ein gesundes und zufriedenes 2024.

Herzlich aus Herrenberg: ms++

gez. Martin Stuka
Schriftführer, Patenschaftsbeauftragter
Hilfe für Esinqobile e.V.
...

Spendenkonto: Vereinigte Volksbanken e.G., IBAN: DE66 6039 0000 0117 7120 00 +++

Album 2023Album 2023

 


 

Andy Munro (Vorsitz HNO) Audio Grußbotschaft 2023

Logo der Trägerorganisation HNO


 

Michaelsgemeinde Degerloch

Sommerfest am 23. Juli 2023

 

Grüß Gott, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder der Michaelsgemeinde.

Mein Name ist Martin Stuka. Ich bin Schriftführer und Patenschaftsbeauftragter des gemeinnützigen Vereins Hilfe für Esinqobile e.V.

Die aktuellen und die früheren Teilnehmer Ihrer Kinderkirche kennen mich zum Teil schon – oder noch. In aller Regel komme ich einmal im Jahr in den Gottesdienst, um mich namens unseres Vereins und vor allem in Namen von Esinqobile für die treue Unterstützung zu bedanken. Und um in aller Kürze zu erzählen, was sich im vergangenen Jahr getan hat.

Das Therapiezentrum Esinqobile in der südafrikanischen Provinz KwaZulu Natal gibt es seit 1986, unseren Verein Hilfe für Esinqobile e.V. seit 1994.

Und bereits seit 1999 sammeln und spenden die Kinder der Kinderkirche Ihrer Gemeinde ihr Opfergeld zugunsten von Esinqobile.

Esinqobile ist eine private Schul- und Therapieeinrichtung in KwaZulu Natal, SA.

Im Moment werden im Zentrum 20 behinderte schwarze Kinder, Jugendliche und Erwachsene therapeutisch betreut.

14 von ihnen werden montags bis freitags jeden Morgen ins Therapiezentrum gefahren – und nachmittags wieder nach Hause gebracht.

Sechs sind unter der Woche in Esinqobile im Internat: Sie schlafen dort, sie essen dort und sie werden im Zentrum therapeutisch betreut.

Im Therapiezentrum arbeiten insgesamt 15 Männer und Frauen: 6 Pflegekräfte,

1 Koch, 1 Reinigungskraft, 1 Hausmutter, 3 Fahrer, 1 Hausmeister, 1 Verwal­tungsangestellte und 1 Leiter

Unser Verein Hilfe für Esinqobile hat im letzten Jahr 15.000 Euro nach Südafrika überwiesen.

Von diesen 15.000 Euro waren einige Hundert Euro von Ihnen/von Euch – Euer Opfergeld, Eure Spenden.

Unser Geld hilft, die Pflegekräfte, den Koch, die Putzfrau, die Fahrer undsoweiter in Esinqobile zu bezahlen. Hilft ihnen, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten

Und vor allem hilft unser Geld, dass die 20 behinderten Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen in Esinqobile betreut und versorgt werden können.

Für Eure Spenden, für Eure Mithilfe und Unterstützung – und nicht zuletzt natürlich auch für die Einladung zu Eurem/zu Ihrem Sommerfest heute noch einmal ein herzliches Vergelt’s Gott!

 

Ich bin übrigens nicht allein gekommen. Der Ehrenvorsitzende unseres Vereins Hilfe für Esinqobile – Rolf Tetzlaff – ist auch schon da. Außerdem erwarten wir in Kürze noch unseren Vorsitzenden Armin Winkler und unseren Kassier Klaus Hermann. Armin und Rolf waren – vor vielen Jahren schon – in Esinqobile. Sie können Ihnen und Euch nachher an unserem Stand aus erster Hand Antworten auf Ihre Fragen geben.

Ja, und zum guten Schluss will Ihnen noch jemand „hallo!“ sagen – Andy Munroe, der Vorsitzende des Trägervereins von Esinqobile:

(…)

 

„Hallo, Ihr wunderbaren Unterstützer von Hilfe für Esinqobile. Hier spricht Andy Munroe. Ich bin ein Cousin von Esther – Esther Alm hat zusammen mit ihrem Mann Einar Esinqobile in den 1980er Jahren gegründet. Ich habe mit Esinqobile zu tun, seit sie vor 39 Jahren damit angefangen hat. – Vielen Dank für Eure Unterstützung. Wir wissen sie sehr zu schätzen. Und den Kindern geht es übrigens sehr gut. Vielen Dank – und macht weiter so! Tschüss!“

 


 

Traditionelle Rundmail an die Klassenkameraden zum Jahresende 2023

Hilfe für Esinqobile e.V.: Jahresrückblick, Danksagung
Liebe Klassenkameraden, Freunde,

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Demnächst schon die Nummer vier und wumms: steht das Christkind schon wieder vor der Tür! Tja, so ein Jahr geht schnell vorüber. Gefühlt seit ein’ger Zeit noch viel schneller als früher. Meinst Du nicht?

Nun, global betrachtet war das zu Ende gehende Jahr 2023 ein Jahr mit – gefühlt – einer Menge Katastrophen: Und womöglich kam in Deinem Umfeld zu Ukraine, Klima, Israel/Gaza etc. noch das ein oder andere private Unglück dazu. Das täte uns sehr leid!

In Esinqobile in der Nähe der Kleinstadt Bulwer in der südafrikanischen Provinz KwaZulu Natal waren die Verhältnisse im zu Ende gehenden Jahr stabil – nicht zuletzt dank Hilfe für Esinqobile e.V. Im Esinqobile Therapiezentrum werden aktuell 20 Kinder, Jugendliche und Erwachsene umsorgt – soll heißen, sie bekommen zu essen, sie übernachten teilweise unter der Woche in der Einrichtung und sie werden therapeutisch und medizinisch betreut. Der örtliche Trägerverein Hlanganani
Ngothando Organization beschäftigt dafür rund 15 MitarbeiterInnen: Leiter, Pflegekräfte, Köche, Fahrer, Hausmeister.

In 2023 konnten wir den Fortbestand des Therapiezentrums bis dato mit Überweisungen in Höhe von insgesamt 10.000 Euro sichern – rund 45 Prozent davon direkte Spenden und Patenschaftsbeiträge „alter“ C-Klässler. Dafür an der Stelle
ganz herzlich: tausend Dank! – Und natürlich bleibt es bei unserer Garantie: Jeder Spenden-Cent kommt in Esinqobile an!

Am Ende dieses Jahres 2023 senden wir Dir herzliche Grüße und wünschen Dir und Deinen Lieben frohe Weihnachten, einen guten Rutsch in ein zufriedenes und gesundes neues Jahr – und freuen uns auf ein Wiedersehen mit Dir in 2024:

Armin Winkler             Klaus Hermann             Martin Stuka
 Vorsitzender                     Kassier           Patenschaftsbeauftragter